Allergiesprechstunde
Allergien sind weltweit auf dem Vormarsch. Die Zahl der Erkrankten hat in den letzten Jahrzehnten eklatant zugenommen.
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Pollen (Birke, Erle, Hasel, Weide, Gräser, Getreide u.a.)
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Nahrungsmittel
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Lebensmittelzusatzstoffe (Aromastoffe, Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Antioxydantien, Salicylsäure, u.a.)
- Gluten, Gliadin, Fructose, Lactose ...
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Schimmelpilze
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Tierhaare, Vogelfedern
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Insektengifte
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Milben (Hausstaubmilben, Vorratsmilben ...)
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Arzneimittel (Penicillin, Aspirin u.a.)
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Zahnmaterialien
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Nickel (Modeschmuck, Brillen, Münzen...) und andere Metalle
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Latex
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u.a.

Beratungstermin
Bitte bringen Sie (falls vorhanden) zu diesem Termin Ihren Allergiepass, Ihren Impfausweis und Ihre bisherige Medikation mit.


Allergikeranteil
Quelle: statista
Heuschnupfen25 %
Kontaktallergien8,5 %
Neurodermitis6,5 %
Nahrungsmittelallergien6 %
Hausstaubmilbenallergie5 %
Insektengiftallergien2,5 %
Nahrungsmittelintoleranz: Salicylsäure
Viele Menschen leiden unter einer Salicylat-Intoleranz, welche eine Unverträglichkeit von Salicylsäure darstellt. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Pseudoallergie, wobei die Beschwerden i.d.R. erst nach Überschreitung einer individuellen Grenzmenge auftreten.
Nach dem Verzehr unverträglicher Lebensmittel, können die verschiedensten Beschwerden auftreten, wie z.B.:
- Schnupfen
- asthmatische Beschwerden
- Nesselsucht (Urtikaria), Hautjucken
- Kopfschmerzen
- Darmbeschwerden
- und vieles mehr
Durchschnittlicher Salicylatgehalt einiger Nahrungsmittel (mg/100 g):
Obst: Rosinen (bis 7,8), frische Weintrauben (1,8), Datteln (4,5), alle Beeren (1,3-5, 1 ), Kirsche (2,7), Aprikose (2,5), Orangen (2,3), Ananas (2, 1)
Gemüse: Endiviensalat (1,9), Tomatenmark (0,4-1,4), Paprika (1,2), Olive (0,3-1,2)
Gewürze (Pulver): Curry (218), Paprika (203), Thymian (183), Dill (94), Oregano, Rosmarin (68)
Nüsse/Samen: Mandel (3,0), Erdnuss (1,1)
Getränke: schwarzer Tee (1,9-7,3), Portwein (1,4-4,2), Rum (0,7-1,2)
Sonstiges: Lakritze (7,9-9,7), Honig (2,5-11.2), Minze (0,7-7,5)
Je frischer und fruchtiger das Nahrungsmittel ist, um so höher ist i.d.R. der Gehalt an Salicylsäure!
Salicylsäure ist auch Bestandteil einiger Medikamente (z. B. Acetylsalicylsäure [ASS, Aspirin, u.ä.], diverse Rheumamittel, Salben und Kosmetika)
Weitere Informationen erhalten Sie z.B. hier:
Über alternativmedizinische Behandlungsmöglichkeiten informieren wir Sie gerne ausführlich in unserer Allergiesprechstunde!

Aus rechtlichen Gründen muss darauf hingewiesen werden, dass alle auf dieser Homepage (einschl. aller Unterseiten) erwähnten Verfahren der Naturheilkunde und/oder der Alternativ- und Komplementärmedizin von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt gelten, da wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden sind.
Sämtliche Informationen sind auch in keinster Weise als Heilungsversprechen zu sehen. Sie dienen ausschließlich zur Information und der Erläuterung meiner Behandlungskonzepte und der einzelnen Therapiemethoden.